Irgendwo im Hause Jones

Sie trug die Kleine Esther ins haus und konnte die ganze Zeit an nichts anderes denken als an den leckeren Geruch von dem Kind, welcher ihr in die Nase stieg. Das Blut, das in den Adern flöhlich umherfloss. Sie verkranmpfe sich,bevor sie Esther inihrem Zimmer runter lies.

Den ganzen Rückweg über hat Esther die ganze Zeit schrecklich geweint so sehr machte sie die ganze Sache fertig und sie wollte sich nicht beruhigen nichtmal als sie zuhause ankamen und Tante Zafrina sie in ihr Zimmer gebracht hatte.Dennoch klammerte sie sich verzweifelt an ihrem Arm."Bleib Heute wieder bei mir bitte! Ich hab solche angst also bleib hier." verlangte sie sofort ängstlich da sie so auf keinen Fall alleine sein wollte immerhin hatte sie angst das ihre Mutter wiederkommt

Die kleine wollte das Zafrina bei ihr blieb. Ja hatte sie denn den verstand veeloren. Sie würde es nie eine Nacht schaffen ihren Durst zu kontrollieren. doch was konnte sie jetzt schon sagen. "Ja, natürlich liebes. Ich muss nur kurz was von unten holen.2, sagte sie freundlich. Unten hattesie eine Blutbank.

Die kleine Esther war froh das ihre Tante bei ihr bleiben würde und daher stimmte sie natürlich zu als sie sagte sie wolle runtergehen um etwas zu holen.Während ihre Tante also nach unten ging lies sich Esther auf ihr Bett fallen und versuchte sich endlich zu beruhigen.Was ihr schließlich auch gelang zumindest kurz den das was nun geschah war auch wieder schlimm für sie.Um ruhig zu bleiben staarte Esther erstmal an die Decke da dies sie etwas beruhigte.Doch da lies eine Stimmte sie zusammenschrecken.Du denkst doch nicht das du mir so leicht davonkommst!.Erklang eine wütende Stimme im Raum.Erschrocken blickte Esther auf und staarte mit großen ängstlichen Augen ihre eigene Mutter am.Sie war hier.Dierekt wollte Esther aufspringen und zur Tür laufen doch ehe sie soweit kam schleuderte ein Stuhl wie von Geister Hand gegen die Tür und verigelte die Klinke.Sie war eingestärrt.Verzweifelt suchte Esther einen Aufgang aber es gab keinen.Langsam näherte sich die Geisterfrau dem kleinem Mädchen welches vollkommen verängstig auf den Boden zusammen sackte und sich die Hände aus angst vor Gesicht hielt."Geh weg! Fass mich nicht an! Tante Zafrina komm schnell sie ist wieder da!" schrie das Mädchen verzweifelt.Doch nur ein lachen war im Zimmer zu hören."Sie wird diesesmal nicht rechtzeitig sein!Du hast verlohrer meine Kleine." hörte sie ihre Mutter spötisch sagen.Sie war nun richtig zu sehen auch für normale menschen und in diesem Moment griff sie nach einem Kissen auf Esther Bett und beugte sich zu den Vollkommenen zusammengekauerten Kind."Es wird auch ga gar nicht wehtun mein Engel.Aber dann sind wir endlich vereint das willst du doch auch" versprach sie und drückte dan sch das Mädchen zu Boden und drückte das Kissen in ihr Gesicht.Noch immer versuchte Esther verzweifelt zu schreinet nach ihrer Mutter zu schlagen aber es schien alles nichts zu helfen.Sie war verlohren.

Sie hörte etwas von oben. sie hatte das Blut nochnicht warm gemacht und so war sie immernoch durstig. ein Vorteil daran wenn sie durstig war, sie war schneller als Sonst. Innerhalb einer halben Sekunde war sie wieder oben. Sah ihre Schwester und ihre Nichte. In sekunden schnelle war sie bei Esther und nahm das Kissen von ihrem Mund. Sie fauchte den Geist an, knurrte richtig, bis er verschwand.

Die Schreie von Esther erschickten langsam am druck des kissens.Do in diesem Moment flog die Tür auf unihre Tante riss ihr das Kissen vom Mund.Erschreckt durch das plötliche erscheinen Zafrinas wich die Geisterfrau zurück und verschwand.Naja eigentlich tat sie es ja nicht da sie sich nur in Zafrinas Augen nicht sichtbar machte.Aber Esther konnte sie sehen.Ganz genau sie war noch hier.Sofort keinte erneut die panik in ihr auf und sie krabbelte sich langsam wieder auf die Beine.Hier war sie nicht mehr sicher sie musste weg.Raus auf diesem Haus.Ehe ihre Tante daher eingreifen konnte lief Esther zur Tür und rannte nach unten.Sie musste nämlich sofort weg bevor ihre Mutter wiederkommen würde da sie jatzt ganz besonders ziornig war.

Auch wenn der Geist weg war, lief dasmädchen zur Tür. Zafrina holte einmal tief luft und nahm sich vor nicht mehr oft zu atmen. sie war bei der Kleinen. "Esther, sie ist weg. Alles ist gut."; versuchte sied ei kleine zu beruhigen.

Esther lief so schnell sie konnte die Treppe runter.Esther liebes lauf doch nicht weg erklang die Stimme von ihrer Mutter die ihr ganz langsam folge.Sie wollte raus sofort! Doch da stellte sich ihrer Tante ihr in den Weg."Sie ist nicht weg! Also lass mich sofort duch!" schrie sie ihre Tante aus panik an und versuchte sich sofort an ihr Vorbeizudrängeln da ihre Mutter ihr auf den Fersen war.

Sie war noch da? Gut dann konnte Zafrina das wohl nicht sehen. Sie seufzte. "Liebes, wenn du möchtest können wir zusammen gehen. Ich bleib bei dir."; aber vorher musste sie noch etwas trinken.

Ängstlich starrte Esther immer wieder nach hinten da sie solche angst hatte das sie jetzt kam."Lass uns einfach nur hier weggehen bitte." bettelte sie dann ängstlich ihre Tanzte an und wollte sie schon zur Tü+r ziehen.Sie mussten nämlich weg.Sofort!