Ein See tief im Wald

Letzte Nacht

Fiensternis hatte sich über den sonst schon sehr finsteren Wald gelegt.Niemand schien um diese Zeit hier zu sein.Doch huschte jemand mit kleinen tapsiegen Schritten durch den Wald.Es war Esther den sie war von Zuhause weggelaufen da Heute Nacht ihre Mutter hatte mit sich sprechen hören.Sie hatte zu ihr gesagt sie solle herkommen da es um etwas wichtiges ging.So hatte sich das Mädchen schnell etwas übergezogen,hatte ihrer Tante eine Nachicht hinterlassen und hat sich einfach Geld für ein Taxi genommen.Sie freute sich näömlich unheimlich ihre Mami zu treffen.Irgentwann kann sie beim vereinbarten Treffpunkt an,es war ein kleiner See mitten im Wald und dort warte sie.Der kalte Wind der durch den Wald fegte tatt ihr weh und sie frohr auch sehr.Aber zumindest musste sie nicht lange warten den da erschien ihre Mutter schon.Da bist du ja liebes flüsterte sie liebevoll mit einem schwachen Lächeln und ging auf ihre kleine Tochter zu."Du hast mir auch sehr gefehlt Mami." erklährte diese und wunderte sich erst jetzt über diesem Komischen Treffpunk den ihre Mutter ausgewählt hatte und irgentwie hatte sie jetzt ein komisches Gefühl bei der Sache.Doch da fuhr die kürzlich verstobene schon fort.Natürlich habe ich dir gefehlt Liebes.Aber weist du dafür habe ich auch eine schöne Überaschung für dich.Wir werden jetzt nämlich für immer zusammensein.Ist das nicht wundervoll ! erklährte die noch recht junge Frau begeistert und ging weiter auf das kleine Mädchen zu.Einen Moment konnte Esther nicht verstehen was sie meinte."Aber Mami wir sind doch schon zusammen was brauchen wir noch mehr ?" meinte Esther miteinem leichten Lächeln welches doch sogleich bei den Worten ihrer Mutter verstarb.Ich will dich aber für mich alleine haben ganz für mich alleine! Darum will ich das du nur noch bei mir bleibst.Auch wenn du dann so werden musste wie ich! Einen Moment lang wusste Esther nicht wie sie reagieren musste so geschockt war sie von den Worten ihrer Mutter und ehe sie etwas sagen konnte wurde sie auch schon von ihr an der Schulter gepackt.Du wirst mir gehören ganz alleine mir.Dann wird es dir auch viel besser gehen. Aber statt das Esther versuchte sich zu beruhigen beganng sie um hilfe zu schreien und versuchte sich aus den Griffen der Geisterfrau zu befreien.Diese wurde nun aber sichlich wütend.Du dummes Ding hör auf dich zu wehren sonst wrde ich dir weh tuen müssen. Aber Esther dachte nicht drann und versuchte mich zu wären.Aber sie war zu schwach und zu schmächtig.Trännen der verzweiflung kullerten ihre Wange runter ehe sie schließlich doch aufgab."Aber Mami ich...ich will nicht sterben.Bitte tu mir nichts." flehte die Kleine schon fast.Doch die Frau schüttelte nur den Kopf.Es muss aber sein wenn wir ewig zusammenbleiben wollen erklährte sie kalt."Aber das will ich doch garnicht...." doch bhevor Esther den Satz beenden konnte wude sie gestoßen und verlohr da sie am Rand des Sees stand das Gleichgewicht.Ein lautr Schrei war noch von ihr zu höre ehe sie mit einem großen Platz in den See fiel.Verzweifelt versuchte sie hochzukommen.Aber sie konnte nicht schwimmen und das wusste ihre Mutter.Jetzt wurde auf Esther klar das sie mitten in eine Falle getappt war.Der Geist ihrer Mutter war mitlerweile schon wieder verswunden und das Mädchen wsank immer tiefer in den Eiskalten See hinab

Sie suchte Esther. Es war wichtig das sie ddas Mädchen vor den beiden Jungs beschützte und vor der Mutter des Mädchens. Sie ging am Wasser entlang als sie eine Stimme hörte. Schnell war sie bei dem Ufer udn sah Esther. Ohne auf die Kälte zu achten, ging sie ins Wasser und schwamm zu der kleinen, nahm sie hoch und trug sie ans Ufer. "Esther, alles okay?"

Esther war müde und erschöpft gewessen waher hatte sie keine große Hoffnung mehr gehabt hier raus zu kommen.Doch da sah die Kleine plötzlich noch schwach wie jemand auf sie zukam und da wurde sie auch schon gepackt und ans Ufer gezogen.Endlich Luft! Erleichert atmete das kleine Mädchen die Luft einen.Sie war pitschnass und zitterte am ganzen Körper.Zwar blickte sie sich noch um aber ihre Mutter war wieder verschwunden.Da erst erkannte sie wer sie überhaupt gerettet hat."Mama hat das gemacht.Sie wollte mich töten." erklang es zitternd von ihren Lippen und sie beganng erneut zu weinen.Sie war mit der ganzen Situation nämlich schrecklich überfordert.

Ihre Mutter hatte das getan? Zafrinas SChwester? das konnte die Vampirin erst nicht glauben, aber sie glaubte doch das Esther ihre Mutter erkennen würde. Das Mädchen war total fertig. Udnd das schlimme Zafrina hatte Durst und was für welchen. Aber sie hielt sich zurück. "Komm SChatz, wir müssendich hier raus bringen."

Das war der beste Vorschlafg der ganzen Abends und natürlich lies sich Esther nur zu gern hier raus bringen.Immerhin konnte ihre Mutter ja immer zurückkommenm und das wollte sie nicht das sie ihr wieder etwas antat.Also nahm sie schnell die Hand ihrer Tante."Bring mich nachhause bitte schnell." bitete sie ihre Tante ängstlich.

//Soll ich das Haus der beiden erstellen ?