Anzahl der Beiträge : 6 Anmeldedatum : 05.11.11 Ort : immer dort, wo auch ihr Amulett ist Alter : 526 Jahre
Thema: Lucrezia Borgia Sa Nov 05, 2011 9:37 am
Steckbrief von Lucrezia Borgia
Vorname: Lucrezia
Nachname: Borgia
Alter: 526 Jahre
Geburtsdatum: 18. April Anno Domini (im Jahre des Herrn) 1480
Rasse: Geist
Größe: ca. 1,65m
Gewicht: ca. 40-45 kg
Statur und Aussehen:
Lucrezia hat goldblonde Haare, die ihr bis zur Taille reichen, wenn sie sie offen trägt. Ihre Augen sind von einem leuchtenden Kristall-blau. Sie hat eine sehr blasse Hautfarbe. Das lässt sie recht zerbrechlich wirken. Dieser Eindruck wird noch verstärkt durch ihre zierliche schmale Statur. Um ihren Hals trägt sie stets ein goldenes oder silbernes Kruzifix.
Charakter
Charakter: Die hübsche Lucrezia und einzige Tochter der Familie ist zunächst ein naives junges Mädchen und der Liebling ihres Vaters und ihres Bruders Cesare. Nachdem ihr Vater Papst geworden ist, muss das intelligente, scharfsinnige Mädchen schnell erwachsen werden. Sie wird aus politischem Kalkül mehrmals verheiratet, was ihr zutiefst zuwider ist. Durch die Machenschaften ihres Vaters Rodrigo und ihres Bruders entwickelt sie einen hinterlistigen Charakter. (Die Familie Borgia verkörpert noch heute wie keine andere die Machtgier und moralische Korruption des Papsttums der Renaissance, und Lucrezia Borgia behielt über Jahrhunderte hinweg den Ruf einer verruchten Giftmischerin, Ehebrecherin und Blutschänderin mit ihrem Vater und ihrem Bruder Cesare. Diese Vorwürfe hatten ihren Ursprung in den Gerüchten und Verleumdungen ihrer eigenen Zeit.)
Schwächen: - ihr Vater Rodrigo - ihr Bruder Cesare - eine gewisse Naivität - ihre letzten zwei Ehemänner
Vorlieben: - Tanz - Musik - Poesie - Literatur
Abneigungen: - Kardinal delle Rovere - die Familie Orsini - die Geliebte ihres Vaters, Guilia Farnese - Ehe um der Politik willen
Vergangenheit
Familie: Vater: Alexander VI.(eigentlich Roderic Llançol i de Borja, italienisch Rodrigo Borgia; *1. Januar 1431 in Xàtiva bei València; † 18.August 1503 in Rom) war von 1492 bis 1503 Papst. Er war nicht nur einer der schillerndsten Päpste, sondern auch ein Renaissancefürst und ein skrupelloser Machtpolitiker. Er entstammte der für ihren Hang zur Korruption bekannten Familie Borgia. Nach dem Jurastudium in Bologna wurde er Bischof, dann Kardinal und zuletzt päpstlicher Verwalter. Jahrzehntelang arbeitete Rodrigo de Borja darauf hin, die Tiara zu erlangen, bis er am 26. August 1492 als Papst aus dem Konklave hervorging.
Mutter: Vanozza de' Cattanei (Giovanna de Candia, contessa dei Cattanei, * 1442; † 26. November 1518 in Rom), war die langjährige Mätresse des Kardinals Rodrigo Borgia, des späteren Papstes Alexander VI., und die Mutter seiner vier berühmtesten Kinder.
Geschwister: Cesare Borgia (* 1475 oder 1476 in Rom oder Subiaco; † 12. März 1507 bei Viana, Spanien), Herzog von Valentinois (als solcher il Valentino genannt) und der Romagna, Graf von Piombino, Camerino und Urbino, war ein italienischer Renaissancefürst, Feldherr, Kardinal und Erzbischof.
Juan Borgia (auch ital. Giovanni Borgia oder span. Juan de Borja; * 1476 oder 1478; † 14. Juni 1497 in Rom) war ein spanisch-italienischer Renaissancefürst.
Jofré Borgia (auch: Jofre, Joffre, Gioffre oder Goffredo Borgia oder Borja), (* 1481/82; † Dezember 1516 oder Januar 1517 in Squillace) war der jüngste Sohn der Familie.
Kinder: Aus ihrer zweiten Ehe mit Alfonso von Aragon: Rodrigo (1499–1512)
Aus ihrer dritten Ehe mit Alfonso I. d’Este:
Tochter, tot geboren 5. September 1502
Alessandro (* 19. September 1505, † 14. Oktober 1505)
Ercole II. d'Este (* 4. April 1508, † 3. Oktober 1559)
Ippolito II. d'Este (* 25. August 1509, † 2. Dezember 1572)
Alessandro d’Este (* April 1514, † 10. Juli 1516)
Eleonora d'Este (* 3. Juli 1515, † 15. Juli 1575)
Francesco d’Este (* 1. November 1516, † 22. Februar 1578)
Isabella Maria (geboren und gestorben am 24. Juni 1519)
Lebenslauf: Lucrezia Borgia verbrachte ihre frühe Kindheit im Haus ihrer Mutter an der Piazza Pizzo di Merlo und wurde zumindest teilweise von Nonnen im dominikanischen Frauenkloster San Sisto unterrichtet. Sie erhielt die typische Ausbildung einer hochstehenden Dame ihrer Zeit, zu der humanistische Literatur, Redegewandtheit und Tanzen gehörten. Neben Italienisch und dem innerhalb der Borgia-Familie gesprochenen Katalanisch beherrschte sie Französisch und Latein (sie verfasste u.a. Gedichte in diesen Sprachen) und verstand Griechisch. Sie liebte zudem zeitlebens Musik und Poesie und betätigte sich später als Mäzenin für Künstler und Dichter. Noch vor ihrem zwölften Lebensjahr gab ihr Vater sie in die Obhut seiner mit Ludovico Orsini verheirateten Kusine Adriana de Mila, einer spanischen Adeligen, die Lucrezia als Erwachsene in einem Brief als „meine Mutter“ bezeichnete. Die Beziehung zu ihrer Mutter Vanozza blieb von da an distanziert, ihrem Vater dagegen stand sie sehr nahe. Rodrigo Borgia, der neben ihr und ihren Brüdern bereits drei Kinder hatte und später noch mehr zeugen sollte, liebte vor allem Lucrezia laut den Chronisten „außerordentlich“. Von ihren Geschwistern stand sie ihrem Bruder Cesare am nächsten; später wurden ihr sowohl mit ihm als auch ihrem Vater Inzest vorgeworfen. 1492, als Lucrezia zwölf Jahre alt war, wurde ihr Vater zum Papst gewählt. Er ließ daraufhin Lucrezia, Adriana de Mila und deren junge Schwiegertochter, seine neue Geliebte Guilia Farnese, im Palazzo Santa Maria in Portico nahe am Vatikan unterbringen. Lucrezia rückte damit ins Licht der Öffentlichkeit und vor allem ins Augenmerk der größtenteils feindlich gesinnten Borgia-Chronisten und der Abgesandten der diversen italienischen und europäischen Fürstentümer am päpstlichen Hof. Der Gesandte Niccolò Cagnolo aus Parma beschrieb Lucrezias Erscheinungsbild: „Sie ist von mittlerer Größe und anmutiger Gestalt, ihr Gesicht ist eher lang, die Nase schön geschnitten, das Haar golden, die Augen haben keine besondere Farbe, ihr Mund ist ziemlich groß, die Zähne sind strahlend weiß, ihr Hals ist schlank und schön, ihr Busen bewundernswürdig geformt. Immer ist sie fröhlich und lächelt.“ Wie von allen adeligen Mädchen ihrer Zeit wurde von Lucrezia erwartet, dass sie früh eine für ihre Familie politisch vorteilhafte Ehe einging. Als Lucrezia elf Jahre alt war, verlobte sie ihr Vater mit Don Querubi de Centellis, dem Sohn des Grafen von Olivia und Angehörigen eines alten spanischen Adelsgeschlechtes. Die Verträge wurden im Frühjahr 1491 durch den Notar Beneimbene besiegelt und am 16. Juni 1491 Lucrezia eröffnet. Diese Verlobung wurde bald aufgehoben und Lucrezia nach der Bestätigung des Ehevertrags im April 1492 rechtskräftig mit Don Gasparo da Procida e Anversa, dem Sohn des Grafen Gian Francesco von Anversa verlobt. Als ihr Vater am 26. August 1492 Papst wurde, hob er auch diese Verbindung auf, um Lucrezia noch günstiger zu vermählen. Er zahlte laut dem Chronisten Burchard 3.000 Dukaten, um den Ehevertrag zu brechen, da der Verlobte bereits nach Rom gekommen war und die Einlösung des Vertrags forderte. Ascanio Sforza, jetzt der einflussreichste Kardinal und Vertraute Alexanders VI., betrieb nämlich die Vermählung Lucrezias mit einem Mitglied seines Hauses, Giovanni Sforza von Pesaro. Am 23. April 1493 wurde der Ehevertrag unterzeichnet, der die Eheschließung zwischen Lucrezia und Giovanni Sforza, Graf von Cotignola und Herr von Pesaro, regelte. Giovanni traf am 9. Juni 1493 in Rom ein, wo er von Lucrezia und Guilia Farnese im Palazzo bei Santa Maria di Portico erwartet wurde. Am 12. Juni 1492 heiratete Lucrezia Giovanni Sforza, Graf von Pesaro und Cousin Ludovico Sforzas, des Herrschers von Mailand, und wurde damit Gräfin von Pesaro. Ihr Vater war damit eine politische Allianz mit den Sforzas eingegangen. Das Paar lebte zunächst getrennt, da wegen der Jugend der Braut der Vollzug der Ehe verschoben worden war. Nachdem der König von Frankreich im Frühjahr 1494 die Krone von Neapel forderte und die Borgia und die Sforza unterschiedliche Stellungen dazu bezogen, wünschten die Borgia eine Auflösung der Ehe Lucrezias mit Giovanni Sforza. So erklärte ihr Vater auch diese Ehe für ungültig. Der am 20. Dezember 1497 wegen angeblicher Impotenz von ihr geschiedene Gatte Giovanni Sforza behauptete damals, dass seine Ehe nur aufgelöst worden sei, damit ihr Vater und ihr Bruder Cesare Borgia ungestört Blutschande (Inzest) mit Lucrezia treiben könnten. Ihr zweiter Ehemann, Alfonso von Aragon, war ein Neffe des Königs Federigo von Neapel aus dem Haus Trastámara. Diese Ehe sollte die Verbindung der Borgias zu Neapel und Spanien festigen, nachdem Lucrezias Bruder Jofré bereits vier Jahre zuvor 1494 Alfonsos Schwester Sancha von Aragon geheiratet hatte. Am 20. Juni 1498 wurde der Ehevertrag in Abwesenheit beider Brautleute im Vatikan unterschrieben. Nach der eigentlichen Hochzeitsfeier am 21. Juli 1498 blieben die Eheleute in Rom und wohnten im Palazzo von Lucrezia. Alexander VI. ernannte seine Tochter zur Herrscherin von Spoleto und Foligno und teilte dies am 8. August 1499 den Städten mit. Später ernannte er sie auch zur Herrscherin von Nepi, jedoch kehrte Lucrezia kurz darauf mit ihrem Ehemann nach Rom zurück und gebar am 1. November 1499 um sechs Uhr früh ihren Sohn Rodrigo, den späteren Herzog von Bisceglie. Am 11. November 1499, dem Martinsfest, wurde der Säugling in der Kapelle von Sixtus in St. Peter durch Kardinal Carafa feierlich getauft. Alle in Rom anwesenden Kardinäle nahmen daran teil. Da sich der Papst und Cesare Borgia jedoch inzwischen mit den Franzosen gegen Spanien und Neapel verbündet hatten, kam es zu schweren Konflikten mit dem Schwiegersohn und Schwager. Alfonso wurde am 15. Juli 1500 auf dem Weg vom Vatikan zum Palazzo Santa Maria in Portico, wo er und Lucrezia wohnten, auf dem Petersplatz überfallen und am Kopf, am rechten Arm und am Schenkel schwer verwundet. Den Angreifern gelang die Flucht und so konnten die Drahtzieher hinter diesem Attentat nie ermittelt werden. Alexander VI. ließ seinen Schwiegersohn sofort neben seinen privaten päpstlichen Räumen unterbringen und von seinen eigenen Ärzten behandeln. Lucrezia und ihre Schwägerin Sancia pflegten Alfonso bis er am 14. August 1500 von Michelotto im Auftrag Cesares oder des Papsts selbst ermordet wurde. Laut den Schilderungen drang eine Truppe bewaffneter Männer unter der Führung von Cesares Hauptmann Michelotto in die päpstlichen Gemächer ein und verhaftete die Ärzte. Lucrezia folgte dem Rat von Michelotto und eilte zu ihrem Vater, um den Haftbefehl aufzuheben. Nach ihrer Rückkehr fand sie Alfonso erdrosselt vor. 1501 bereitete Alexander VI. eine erneute Heirat vor. Diesmal war eine Ehe mit Herzog Alfonso I. d'Este von Ferrara vorgesehen. Zunächst zeigte sich Alfonso I. wie auch sein Vater Ercole I. sehr abgeneigt. Sie hielten es für unter ihrem hohen Stand, mit den Borgias eheliche Verbindungen einzugehen. Lucrezia war zudem eine unehelich geborene Papsttochter. Alexander konnte die d´Estes jedoch angesichts der Bedrohung durch Cesare Borgia in der Romagna erpressen sowie durch eine hohe Mitgift und andere Versprechungen (günstige päpstliche Belehnungen, finanzielle Vergünstigungen in Form des Erlasses der Tributzahlungen, Kardinalat für die d´Este usw.) überzeugen. Nach monatelangen Verhandlungen um den Ehekontrakt und die hohen Forderungen Ercoles bezüglich der Mitgift (Lucrezia sollte 200.000 Dukaten mit in die Ehe bringen. Er wollte zudem als Vikar von Ferrara von seinen kirchlichen Abgaben befreit werden und verlangte außerdem noch das Bistum Ferrara für seinen dritten Sohn, dem Kardinal Ippolito) kam es endlich zu einer Übereinkunft. Lucrezia erhielt von ihrem Vater schließlich eine Mitgift von 100.000 Dukaten in Bargeld und 75.000 Dukaten in Schmuck, Kleidern und Wertgegenständen. Dazu wurden Ferrara seitens der Kirche finanzielle Vorteile gewährt, die ebenfalls ungefähr der Summe von 100.000 Dukaten entsprachen. Am 24. August 1501 wurde der Ehevertrag beurkundet.
In der Zwischenzeit vertrat Lucrezia vom 25. September 1501 bis zum 17. Oktober 1501 als Stellvertreterin des Oberhauptes der Christenheit die Angelegenheiten des Papsttums im Vatikan, da ihr Vater mit Cesare eine Inspektionsreise zu den neuerworbenen Besitzungen der Borgias in der Nähe Roms unternehmen wollte. In dieser Zeit besaß Lucrezia die Vollmacht, die gesamte Korrespondenz des Papstes zu öffnen. Ende Oktober 1501 wurde zu Ehren Alfonsos von Ferrara und seiner Braut Lucrezia in Anwesenheit des Papstes im Hause Cesares ein festliches Abendmahl gegeben, wo es zu unsittlichen Handlungen zwischen den anwesenden Gästen und Kurtisanen gekommen sein soll. Am 9. Dezember 1501 machte sich die Eskorte des Bräutigams ohne den Bräutigam selbst mit ungefähr 500 Personen von Ferrara nach Rom auf, um die Braut abzuholen. Die Borgias hatten derweil in Rom keine Kosten gescheut, um die Familie d'Este durch übertriebenen Prachtaufwand und kostspielige Festivitäten zu beeindrucken. Am 30. Dezember 1501 fand im Vatikan die Trauung per procura statt. Als Stellvertreter des abwesenden Gatten diente Alfonsos Bruder Ferrante, der mit seinen Brüdern Kardinal Ippolito und Sigismund den Brautzug begleitete. Am 6. Januar 1502 verließ sie mit großem Gefolge Rom und wurde bei ihrem Auszug von sämtlichen Kardinälen und Abgeordneten bis zur Porta del Popolo begleitet. Für den Transport ihrer prächtigen Aussteuer waren mindestens 150 Maultiere im Einsatz. Eine Bedingung des Ehevertrags war es, dass sie ihren Sohn aus der Ehe mit Alfonso von Aragon bei ihrer Schwägerin Sancha zurücklassen musste. In Ferrara wurde sie am 1. Februar 1502 von ihrer Schwägerin Isabella d'Este, der Markgräfin von Mantua, empfangen. Alfonso galt als sachverständiger Kenner alles militärischen Wesens, besonders des Geschützgußes, und in allen ballistischen Fragen. Er vergnügte sich tagsüber bei Mätressen, verbrachte jedoch die Nacht regelmäßig bei ihr. 1505 wurde Alfonso nach dem Tod seines Vaters am 25. Januar 1505 Herzog von Ferrara, Modena und Reggio. Lucrezia wurde damit Herzogin von Ferrara. Am Hof von Ferrara versammelte sie die berühmtesten Künstler, Schriftsteller und Gelehrten der Zeit um sich. Nach dem Tod Alexanders VI. 1503 und einer Reihe von Unglücksfällen in der Familie d´Este zog sie sich jedoch immer mehr zurück und widmete sich dem religiösen Leben. Während dieser Ehe gebar sie acht Kinder, von denen vier das Erwachsenenalter erreichten. Lucrezia starb am 24. Juni 1519, kurze Zeit nach der Geburt ihres achten Kindes, einer Tochter, die den Namen Isabella Maria erhielt und kurz danach ebenfalls verstarb, tief betrauert von ihrem Ehemann am Kindbettfieber. So schrieb Alfonso d'Este seinem Neffen Federigo Gonzaga nach ihrem Tod folgendes: "...Und nicht ohne Tränen kann ich dies schreiben, so schwer wird es mir, mich einer so lieben und süßen Gefährtin beraubt zu sehen, denn das war sie mir durch ihre guten Sitten und die zärtliche Liebe, die zwischen uns bestand. Bei so bitterem Verlust..." Lucrezias Grab befindet sich beim Chor des Klosters Corpus Domini in Ferrara.
Sonstiges
Schreibprobe: Tagebuch von Lucrezia de Borgia: 26.August Anno Domini 1492
Oh wie sehr es mich doch freut! Mein geliebter Vater, der ehrenwerte Kardinal Rodrigo Borgia wurde heute zum Papst ernannt. Was das bedeutet, ist sowohl meinem verehrten Bruder Cesare als auch mir klar: Macht. Ja ich verstehe etwas davon. Macht ist notwendig. Und sie basiert nur auf einem einzigen Punkt: Gewalt. Nackte brutale Gewalt. So schrecklich es auch klingen mag, es ist die Wahrheit. Von nun an werde ich hofiert von allen Seiten und ich kann Seine Heiligkeit bitten, diese durchaus unvorteilhafte Ehe zu lösen. Illustrissima contessa in procura... Was ist das schon? Nichts! Ich will Serenissima Duchessa werden, die Herzoginnenwürde erlangen. Denn nur mit Macht kommt man weiter und ich will dem Namen der Borgia alle Ehre machen!
Am 31.10.2011 wird im Nebelplay die Halloweenparty in Michigan eröffnet. Den ganzen November lang wird man dort Posten können - Einfach einmal in den dazugehörigen Thread schauen!