Familiengespräche mal anders

Es war schon späte Nacht gewessen und eigentlich sollte Esther schon längst im Bettsein aber sie konnte nicht schlafen.Viel zu sehr hielten sie die Dinge die sie sah und das was sie von ihnen hörte wach.Es beunruhigte sie einfach und machte ihr etwas angst.Daher blieb sie einfach wach und versuchte sich wieder etwas zu beruhigen.Nun aber lies sie erstmal das Licht an und lies sich einfach mit ihrem Tebby auf dem Bett nieder.Das würde ja sicher noch ne lange nacht werden.

Sie kam gerade von einem Jagdausflug wieder. Ihre Lippen waren von neuem rot gefärbt und ihre Augen von genua der selben Farbe. Ihre HAare waren voller und ihre HAut einen hauch dunkler als sonst. Sie hatte kaum noch Durst. Sie sah in sthers Zimmer Licht brennen. Na toll. Sie legte vorsichtig die Kontaktlinsen ein. Dann klopfte sie und betrat das Zimmer. "Esther du sollst dochs chlafen"

Noch immer war Esther recht in sich gekehrt da sie wierklich angst hatte momentan hier alleine zu sein wegen dem was wieder in ihr vorging.Aber so wie es aussah war Tante Zafrina nicht da.Daher blieb sie einfach hier sitzen und wartete.Es dauerte recht lange bis sie Schriit auf der Treppe hörte und jemand an ihre Zimmertür klopfte.Sie war zurück.Sofort breitete sich in dem kleinen Mädchen etwas erleichterung als ihre Tante das Zimmer betratt.Dennoch aber fühlte sie sich grade sehr unwohl."Ich kann aber nicht schlafen." erwiederte sie dann leise.

Sie lächelte und setzte sich neben das Mädchen auf das Bett. "ICh erzähl dir was. DAs hat mir meine Mutter immer gesagt wenn ich nicht einschlafen konnte." das war gelogen, aber die GEschichte war sogar wahr. "Wenn du Angst hast oder du nicht schlafen kannst, dann denk einfach immer an die Dunkelheit. An die Menschen da draußen, die so glücklich und müde sind. DAnn schließ die Augen und stell dir Vor, dass sie bei dir sind, dich umarmen und neben dir liegen."

Vorsichtig rutschte Esther etwas zur Seite um ihrer Tante platz zu machen als diese mich neben sie setzte."Aber bei mir ist das nicht so leicht.Ich fühle mich so beobachtet und das macht mir solche angst." erklährte Esther nur traurig nachdem ihre Tante ausgeredet hatte und einzelne Trännen kullerten ihre Wange runter."Kannst du nicht Heute Nacht bei mir bleiben bitte Tante Zafrina." bittete sie ihre Tante.

Sie sah ihre Nichte an. Sie war die einzige Verwandtschaft die sie noch hatte und sie konnte nicht anders als die kleine gern zu haben. Sie begann zu weinen. In Zafrina rührte sich nichts. Sie hatte schon so viele leute weinen sehen. Dann nickte sie. Auch wenn es ihr schwer fallen würde so dicht neben einem Menschen die ganze NAcht zu verbringen.

Tante Zafrina stimmte zu Heute Nacht bei ihr zu bleiben."Danke Tante Zafrina das ist toll das du bei mir bleibst.Das hatMami ja auch immer gemacht und daher brauch ich das sehr." sagte Esther und nahm ihre Tannte fest in den Arm.Sie versuchte sich einfach etwas zu beruhigen.Sie war aber wierklich sehr müde und daher versuchte sie einfach die Augen zuschließen um etwas zu schlafen.Vielleicht würde es ja klappen wen Tante Zafrina da war.

Sie lächelte ihr zu. "Das mach ich gern kleine."; sagte sie. Sie wartete bis sie glaubte, dass ihre Nichte am schlafen war. "Wenn du wüsstest, was ich bin meine Kleine, du würdest totale Angst vor mir haben. Deine Mutter hatte Angst vor mit. Vor Vampiren hat man Angst...."

Langsam aber nur ganz langsam fiel Esther immer tiefer das Reich der Träume.Sie hatte schon lange nicht mehr richtig geschlafen.Doch da hörte sie leise und etwas abseits die Stimme ihrer Tante auch wenn sie sehr weit entfernt wierkte.Doch irgentwie kam es Esther so vor als bildete sie es sich nicht ein.Daher versuchte sie nicht einzuschlafen um ihrer Tante zuzuhören und ihr zu antworten."Ich habe aber keine Angst vor dir."kam es dem kleinen Mädchen lkeise und müde über die Lippen während sie sich weiter an ihre Tante kuschelte.

Esther hatte sie gehört? Sie zuckte bei der Antwort zusammen. Aber dann begriff sie die Worte und ein GEfühl der Wärme breitete sich in ihr aus, wie sie es sonst nur bei Blut hatte. Die kleine war wirklich etwas besonderes und sie würde sich dieses etwas nicht weg nehmen lassen.

Langsam hatte Esther die Augen aufgeschlagen und blickte ihre Tante neugirig an."Hast du mich den auch lieb ?" fragte sie schüchtern und blickte kurz zu Boden."Ich bin nämlich naja auch etwas anders." erklährte sie leise jetzt durfte ihre Tante nämlich auch ihr Geheimniss kennen.

Natürlich hatte sie das kleine Mädchen lieb. Sie lächelte die andere an. "Ja, Esther, ichhab dich lieb.", genau so wie Zafrina ihre SChwester und ihren Mann geliebt hatte. Sie sah die kleine An als sie sagte was sie sagte.

Schwach lächelte Esther bei der Antwort ihrer Tante.Sie wierkte so führsorglich und vertrauensvoll.Das gab Esther etwas selbstsicherheit im Moment.Daher hatte sie keine angst ihr von ihrem Geheimniss zu erzählen."Also ich sehe Menschen die ich eigentlich nicht sehen dürfte wie zum beispiel naja Mama sie redet sogar mit mir.Und daher wollte ich auch nicht schlafen da ich immer sehr viel angst vor diesen Dingen habe die ich sehe besonders wenn ich alleine bin.Darum sollst du auch bei mir bleiben." erklährte die kleine mit zitteriger Stimme und klammerte sich noch fester an ihre Tante da dieses Thema anzusoprechen sie nervös machte.

Sie hörte der Kleinen zu. Sie sah ihre Mutter? Zafrinas Schwester? Das war ja eigentlich eine erschreckende Nachricht und viele würden sie für verrückt halten, um genau zu sein, alle normalen Menschen. Aber Zafrina war kein normaler Mensch. Sie glaubte der kleinen aufs Wort. "Keine Angst, Esther. Deine Mutter ist ein liebeswerter Mensch, sie würde dir nie etwas tun. Ich bleib hier und wen sie oder ein andere Kommt dann sage ich das du grad am schlafen bist."

Es war ein erleichterndes Gefühl mal darüber zu reden was mit ihr los war für Esther.Immerhin konnte sie es ja sonst niemandem erzählen weil man sie sonst für verückt halten würde.Dennoch seuftzte Esther leise als Zafrina ihre Mutter ansprach."Weist du ich hab sie am Friedhof gesehen und dabei hat sie mir versprochen das sie ab jetzt für immer auf mich aufpasst.Dann war aber wieder dieser Sam aufgetaucht und hat mir die ganze Zeit so ganz seltsame Fragen gestellt und auch Mami ist total komisch geworden so wütend und so agressiv.Kanns sein das dieser Sam mir sie wieder wegnehmen will.Denn ich glaub er weis bescheit das sie wieder da ist." erzählte Esther ihrer Tante was beim Friedhof passiert war da auch dies ihr nicht aus dem Kopf ging

sie hörte der Kleinen aufmerksam zu. Als sie dann von Sam. Sie hatte gwusst das bei ihm was faul war. Sie knurrte leise. "SChatz, ich lasse nicht zu das Sam dir deine Mutter wieder wegnimmt. Ich denke mit dem muss ich mich mal unterhalten. Aber das hat Zeit bis du morgen in der SChule bist.", sagte sie und gab der Kleinen einen Kuss auf die Wange.