Ein Spielplatz in der nähe der Grundschule

Der Untericht war grade zuende gegangen.Aber da Esther nicht vorhatte zu ihrer Tante zu gehen.Sie mochte es nämlich nicht recht bei ihr.Daher entschloss sie sich einfach noch etwas auf den Spielplatz zu gehen.Dann hatte sie zumindest noch etwas Zeit zum spielen und lies ihre Tasche erstmal auf dem Boden fallen und lief zu einer der Schaukeln um dort etwas zu spielen.Sie holte anschwung und genoss beim schaukeln wie der Wind durch ihre Haare wehte.So lies es sich aushalten.Ein leichtes lächeln schlich sich bei diesem Gedanken über ihre Lippen.Ausser ihr war der Spielplatz auch vollkommen menschenleer.So hatte die kleine Esther aber zumindest ihre ruhe beim spielen.

Es war wieder einmal ein Auftrag, der Dean und mich in diese Kleinstadt in Ohio geführt hatte - und jetzt war mir schrecklich langweilig.
Der Geist war besiegt und mein Bruder kurzerhand losgezogen, um sich von irgendeiner merkwürdigen Skyler zu verabschieden. Er und seine Dates.
Ich streckte mich und gähnte einmal laut. Die Jagt war sehr anstrengend gewesen - und ich hatte mir natürlich die Hand gebrochen.
Ich musterte den Gips, während ich gemächlich über einen kleinen Spielplatz ging. Die Sonne war bereits untergegangen.
Als ich durch meinen Augenwinkel ein kleines Mädchen auf einer Schaukel entdeckte, runzelte ich die Stirn. Was machte sie denn hier? Es war doch schon spät…
Mit einem Blick auf die Uhr ging ich freundlich lächelnd auf sie zu.
“Hey”, begrüßte ich sie “Hat es einen Grund, weshalb du noch so spät draußen bist?”
Ich schmunzelte sie wie ein großer Bruder an.

Sie hatte gerade gejagt und nun war sie unterwegs un ihre Nichte zu finden. Sie hatte ein Problem mit dem Kind,v or allem, da es sie an ihre verstorbene Schwester und ihren Mann erinnerte. An die einzige Familie die sie je gehabt hatte. Die einzigen Menschen die sie mochte. Sie sah auf einem Spielplatz nach und sah ihre Nichte und einen Jungen. Langsam, viel zu langesam wie sie fand ging sie auf die beiden zu. Sie versuchte nett zu klingen. "Hallo Esther. Warum sagst du mir denn nicht wo du bist? Oder schreibst einen Zettel?", zu dem Jungen wurde sie wesentlich unhöflicher. "Und du bist?"

Eigentlich hatte Esther gar nicht gemerkt das es schon langsam dunkel würde so sehr war sie mit schaukeln beschäftigt und träumte vor sich hin.Es war schön etwas Zeit zum spielen zu haben hier draußen.Da hatte das Mädchen gar nicht auf die Zeit geachtet.Erst als ein junger Mann sie ansprach.bremste sie ab."Ähm Halllo." erst jetzt bemerkte das Mädchen wie wie dunkel es schon war."Oh ich glaube ich habe total die Zeit vergessen.Ich sollte eigentlich längst Zuhause sein." antwortete Esther etwas schüchtern und wollte schon ihre tasche schnappen um zu gehen doch da war sie schon hier.Ihre Tante Zafrina."Ich bin direkt nach der Schule hergekommen.Ich wollte eigentlich nicht so lange wegbleiden.Tut mir leid Tante Zafrina." entschuldigte sie sich sofort verlegen und senkte leicht den Blick

“Das kenne ich” Wahrscheinlich hatte die Kleine die Zeit beim spielen vergessen - So war ich früher auch gewesen. Und dann durfte ich mir von Dad anhören, es sei gefährlich, sich so spät draußen rumzutreiben.
“Oh, Verzeihung” Ich lachte einmal leise über meine Unhöflichkeit auf und lächelte der blonden Frau zu “Ich bin Sam”
Meinen Nachnamen erwähnte ich natürlich nicht. Selbst wenn, dass wäre es der, den Dean und ich hier wieder zum Schutz trugen. Ich weiß, ich weiß - Personalien zu fälschen war falsch, aber es ging nicht anders wenn das FBI hinter dir her war. Und wenn sie uns erwischen würden, dann müssten wir das Blaue vom Himmel lügen.
Tante Zafrina, also? Ich sah zu dem Mädchen und lächelte.
“Ich habe sie einfach da sitzen sehen - da ist der Beschützerinstinkt wohl mit mir durchgegangen”, meinte ich noch immer freundlich. Dann wurde mein Blick fragend. “Sie ist ihre Nichte, oder?”

Der Junge. Dem war also der Beschützerinstinkt durchgegangen? ja ne ist klar und sie war die königin von England. Sie stemmte die Hände in die Hüfte. Auch wenn sie mit der Beziehung zu Esther nicht ganz klar kam, so würde sie das Kind beschüzten und sie könnte es sicher besser als dieser Menschenjunge. "ICh schlage vor du gehst dahin wo du hergekommen bist."; stellte sie fest. Dann sah sie zu Esther. "Macht nichts liebes."

Leicht lächelte Esther den fremden Mann an.Er schien recht nett zu sein und soetwas mochte sie sehr.Doch ihre Tante wollte ihn schon wieder loswerden so wie es aussah.Aber Tante Zafrina warum soll Sam den weggehen.Er ist doch nett." quengelte sie daher schon etwas unruhig da sie nicht wollte das Sam ging immerhin war er ja sehr nett wie sie fand

Ein wenig überrumpelt musterte ich die Frau, dann schüttelte ich instinktiv den Kopf um mir den verblüfften Gesichtsausdruck zu vertreiben. Wenn ich es nicht besser wüsste, dann würde ich Angst davor haben, dass sie mir jede Sekunde meinen Kopf abreißen würde.
Zum Glück war Dean nicht hier - er würde sie sicher wieder angraben. Und dann wäre sie vielleicht wirklich dazu imstande, uns Körperteile auszureißen und sie lachend per Luftexpress nach Russland zu schicken.
Ich sah wieder zu dem Mädchen, das dem Anschein nach Esther hieß und lächelte.
“Nett, dass du so was sagst”, meinte ich mit einem Seitenblick auf Zafrina “Aber ich glaube, deine Tante möchte nicht, dass du mit Fremden redest”
Ich lächelte.

Sie sah zu Esther."Ich finde nicht das er nett ist.", sie sah ihn abschätzend an. In ihrem Mund sammelte sich das gift und ihre Zähne waren spitzer den je, sie bohrten sich in ihre Lippe, aber diese konnten sie zum glück nicht verletzten. "gut erkannt und jetzt mach einen Abflug"

Tante Zafrina lies Sam nicht bleiben und das machte Esther jetzt schon etwas sauer.Trotzig tratt sie daher auf dem Boden."Doch er ist nett.Zumindest netter als du !" fuhr sie daher ihre Tante an und verschrängte trotzig die Arme vor der Brust.Sie mochte es nicht wenn ihre Tante bestimmte mitwem sie sich abgab.Nur ihre Mama hatte Esther etwas zu sagen und sonst niemand.Daher würde sie auch nicht mit ihrer Tante gehen wenn sie Sam jetzt wierklich verscheuchen würde

Einen Menschen wie sie hatte ich schon lange nicht mehr getroffen. Ganz ehrlich und ungelogen.
Ich runzelte leicht die Stirn, dann sah ich, wie ihre Lippen bebten. Entweder, sie wollte mir ehrlich den Kopf abreißen, oder… sie wollte mir ehrlich den Kopf abreißen.
Auch ich musterte sie und blinzelte ein paar Mal nachdenklich, dann kratzte ich mich am Kopf.
“Alles klar?” Und wieder kam das Lächeln. “Ich haue gleich ab - aber zuerst möchte ich mich vergewissern, dass es ihnen gut geht. Sie wirken ziemlich aufgebracht”
Ja Sammy, und das wegen dir. Ich sah hinab zu Esther.
“Komm schon, ich wette, deine Tante ist auch sehr freundlich”
Dann schmunzelte ich ihr freundlich zu, hob den Kopf und “packte” einen von Zafrinas Blicken. Ich hielt ihm stand, während ich ihr genau in die Augen sah.
Das war das beste Mittel, seinen Standpunkt klar zu machen. Meistens. Und ich wollte keinen Streit.
Und Esther wollte ich auch nicht mitreinziehen. Sie schien so schon genug Probleme mit ihrer Tante zu haben.

Sie atmete wenig. Sehr wenig. Sie wollte den GEruch dieses Menschen nicht imemer weiter einatmen müssen. sie sah zu Esther. "Liebes, ichw eiß das du mich nicht leiden kannst. Finde ich ein wenig schade. Aber ich bin nun mal für deine Sciherheit verantwortlich.", stellte sie fest. Dann sah sie zu dem Jungen. "Und sie. Wie kommen sie darauf, dass es mir nicht gut geht? Es geht mir blenden." ja und ihm bald nicht mehr, wenn er hier noch weiter ihre Gedult auf die Probe stellen würde.

Leise seuftzte Esther bei der reaktion von Sam und ihrer Tante.Sie würden wohl nicht warm miteinander werden.Das war echt traurig."Lass uns einfach nach Hause gehen Tante Zafrina.Ich möchte einfach nicht das ihr zwei euch streitet.Also lass uns einfach gehen." erwiederte die Kleine nur da sie nicht wollte das die beiden weiter streiteten.Auch wenn Sam sehr nett war es wäre echt besser wenn Esther mit ihrer Tante gehen würde.

“Aha” Das war das einzige, was noch zu Zafrina sagte, dann schob ich die Hände in die Hosentaschen. Dieser Hass war doch langsam schon unmenschlich… irgendwie.
Noch immer lächelnd wandte ich mich Esther zu.
“Das ist wohl der vernünftigste Vorschlag”, meinte ich ehrlich. Bevor sie mich hier noch K.O. schlug… “Machs gut Esther”
Mit einem knappen Nicken sah ich zu ihrer Tante. “Zafrina”
Dann zuckte ich mit den Schultern, um meine Jacke ein wenig zu richten und drehte mich um.
Recht langsamen Schritten machte ich mich auf den Weg, hier einfach wegzukommen.
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Wollen wir hier schon beenden oder noch irgendwas machen?